Hier findest du einen Überblick über die Geräte, die ich verwende um dir die bestmögliche Ergebnisse zu liefern. Ich arbeite mit einer gezielt reduzierten aber hochwertigen, Kameraausrüstung. Weniger Technik, dafür mehr Fokus auf das, was wirklich zählt — Deine Fotos.

Nikon d850

Obwohl spiegellose Kameras viele Vorteile bieten, habe ich mich bewusst gegen eine solche entschieden und bleibe bei der Nikon D850. Für mich ist es der optische Sucher, der das Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera so besonders macht – das direkte, klare Bild, das ich sehe, ohne Verzögerung oder digitale Einflüsse. Die Handhabung und das vertraute Geräusch des Spiegelklappens einer DSLR passen einfach besser zu meinem Arbeitsstil. Die D850 ist robust hat mit 45,7 Megapixeln eine super Auflösung. Einfach ein tolles Werkzeug. 

Nikon AF-S 105 mm 1.4E ED

Das Nikon 105mm f/1.4E ED ist mein neuestes Objektiv. Perfekt für Portraits. Die weichen Übergänge im Bokeh gefallen mir besonders. Das war auch der Grund, warum ich mich letztendlich gegen das Äquivalent von Sigma entschieden habe. Auch wenn letzteres schärfer zeichnet, denn gerade das halte ich bei Portraits für einen Nachteil. Das Nikon hat einen einzigartigen Bildcharakter, und auch wenn es mit rund einem Kilogramm kein Leichtgewicht ist, liegt es an meiner D850 sehr ausgewogen in der Hand.

Nikon AF-S 50 mm 1.8 G SE

Das Nikon 50mm f/1.8 G SE mag kein teures Profi-Objektiv sein, aber es ist ein Werkzeug, mit dem ich mich mittlerweile perfekt eingearbeitet habe. Ich habe es in vielen verschiedenen Situationen eingesetzt und weiß genau, wie ich es optimal nutzen kann. Die Schärfe und das schöne Bokeh, das es erzeugt, sind beeindruckend. Trotz seines günstigen Preises liefert es außergewöhnlich gute Ergebnisse. Dieses Objektiv kann ich wärmstens empfehlen.

Samsung Galaxy Tab S9 Ultra

Für die Bildentwicklung nutze ich Adobe Lightroom auf meinem Tablet. Das hochauflösende 14,6 Zoll Display ist ein Traum. Und das ich damit mobil arbeiten kann um schon beim Shooting ein ersten Eindruck der Fotos zu bekommen ist ein immenser Vorteil. So kann ich die Atmosphäre und Emotionen, die während des Shootings entstanden sind, direkt in die Bearbeitung einfließen lassen. Diese Flexibilität ist mittlerweile ein unverzichtbarer Teil meines Arbeitsprozesses.